Sie basiert oft auf dem Wert Ihrer Immobilie.
Der Orkan „Kyrill“ richtete 2007 mit 2 Milliarden Euro eine der höchsten Schadenssummen der jüngeren Versicherungsgeschichte an.
Dennoch sind noch lange nicht alle Gebäude mit relevantem Risiko für Naturgefahren ausreichend versichert. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Versicherungsgesellschaft den Vertrag kündigt, sei es regulär zur nächsten Hauptfälligkeit oder außerordentlich, etwa nach einem Schaden.
Um sich vor Elementarschäden zu schützen, sollten Sie folgende Schritte zur Prävention und Schadensminderung unternehmen:
Eine Elementarversicherung kann auch solche Folgeschäden abdecken und somit sicherstellen, dass Ihr Eigentum vollständig wiederhergestellt wird.
Es ist auch erwähnenswert, dass eine Elementarversicherung nicht nur für Hausbesitzer relevant ist, sondern auch für Mieter. Die finale Entscheidung, ob Sie eine Elementarversicherung erhalten, liegt bei der Versicherung selbst.
Auch wenn Sie in einer ZÜRS-Zone 4 wohnen, lohnt es sich einen Versicherungsvermittler wie Dr.
Klein aufzusuchen. Diese Kosten gehören zu den umlagefähigen Nebenkosten, auch Betriebskosten genannt, die Sie in der Nebenkostenabrechnung an den Mieter weitergeben können. Hier kommt es oft zu zähen Beweisführungen. Sie bietet einen umfassenderen Schutz gegenüber diesen spezifischen Risiken und ergänzt somit die herkömmliche Versicherungspolice.
Die Elementarversicherung ist besonders wichtig für Menschen, die in Gebieten mit erhöhtem Risiko für Naturkatastrophen leben.
Das gilt für Hausbesitzer genauso wie für Wohnungseigentümer. Sie schützt vor Schäden durch Naturgewalten. Diese Frist gilt für unstrittige Fälle. Es ist also entscheidend, sich über die Details der Police und mögliche Ausschlusskriterien zu informieren.
Es handelt sich um eine freiwillige Versicherung, die zusätzlichen Schutz bietet.