Was machen bei eitrigen wunden

Er entsteht häufig durch Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa oder anderen Bakterien, die grüne Pigmente produzieren. In diesen Fällen:

  • Nicht abwarten – schnell handeln!
  • Infektion immer ernst nehmen – bei Menschen mit chronischen Erkrankungen kann sie sich rasch ausbreiten.
  • Wundexperten einbeziehen – sie können die Versorgung anpassen.

 

So kann vorgebeugt werden:

  • Vor dem Verbandswechsel immer die Hände waschen.
  • Sterile Materialien verwenden.
  • Achten Sie auf Anzeichen einer Entzündung – lieber einmal zu oft nachfragen.
  • Pflegen Sie die Haut rund um die Wunde regelmäßig, damit sie nicht einreißt.
  • Bei Diabetes oder Durchblutungsstörungen: Regelmäßige Kontrolle der Füße oder Beine – auch ohne sichtbare Verletzung.

Fazit: Eiter ist ein Alarmsignal

Wenn Ihre Wunde Eiter bildet, ist das ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt.

In der Regel verläuft der Heilungsprozess in mehreren Phasen.

Welche Arten von Wundinfektionen gibt es?

Wundinfektionen können in bakterielle Infektionen, die am häufigsten sind, Pilzinfektionen, die seltener auftreten, sowie Infektionen durch Viren und Parasiten unterteilt werden.

Was sollte ich tun, wenn ich Symptome einer eitrigen Wunde bemerke?

Bei auftreten von Symptomen wie Rötung, Schwellung oder Fieber ist es wichtig, umgehend einen Arzt aufzusuchen, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden und eine geeignete Behandlung zu erhalten.

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In manchen Fällen kann diese zu schwerwiegenden Problemen führen, etwa: