Die Schmerzen die im Zuge einer Impfung auftreten sind allesamt als unbedenklich einzustufen und verschwinden nach kurzer Zeit von ganz allein. Gerade wenn Schmerzen aufgetreten sind, sollte der Betroffene warten, bis diese abgeklungen sind.
Dies ist meist bereits nach einem oder wenigen Tagen der Fall.
Die Therapie sollte jedoch von einem erfahrenen Homöopathen eingestellt werden. Zu diesen Bedingungen halten die Beschwerden teilweise länger an als bis zu zwei Wochen. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich sensibel auf die eingebrachten Stoffe. Wenn sich die Einstichstelle verändert, stark anschwillt oder das Baby Ausschlag oder Atemnot entwickelt, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Sind die Schmerzen nach einer Impfung normal oder ist das gefährlich?
In beiden Fällen ist es wichtig sich in der ersten Zeit nach der Impfung körperlich zu schonen. Nach Impfungen mit Totimpfstoffen treten Beschwerden bedeutend öfter auf. Bei den Lebendimpfstoffen (zum Beispiel Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff) werden lebende Krankheitserreger in abgeschwächter Form in den Körper injiziert.
Klar, wir reden von der Tetanus Impfung. Dabei sollte man darauf achten, dass der Arm nicht zu stark heruntergekühlt wird. Letztlich lassen sich starke Armschmerzen nach Impfungen leichter vorbeugen, als sie therapierbar sind. In wenigen Fällen können sich die Schmerzen auch über längere Zeit hinziehen, jedoch sollte nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung der Beschwerden erkennbar sein.
Sport oder sonstige anstrengende Aktivitäten sollten am Tag der Impfung vermieden werden, sodass der Körper genügend Zeit und Ruhe hat, sich mit dem Impfstoff auseinander zu setzen. Dies kann dann eben zu einer Lokalreaktion an der Einspritzstelle führen.
In einigen Fällen tritt neben der Lokalreaktion eine Allgemeinreaktion des Körpers gegen den Impfstoff auf.
Es kann zu Schmerzen im Magen-Darm-Bereich kommen, verbunden mit Durchfall oder Übelkeit.