Das Gemüse schälen und in grobe Würfel schneiden. Dann zerfällt er auch nicht so schnell. Gemüse wie Möhren, Zwiebeln oder Sellerie gibt Geschmack ab und ergibt mit dem Sud eine kräftige Soße.
Wer mag, ergänzt das Gemüse mit einem Löffel Tomatenmark oder einigen Pfefferkörnern.
Rotkraut oder klassischer Rotkohl passen hervorragend zum Schweinebraten.
Unabhängig davon, ob dies mit oder ohne Fettrand beziehungsweise Schwarte zubereitet wird, muss es nämlich von allen Seiten in einem hohen Bräter kräftig angebraten werden. Aber auch Rote Beete, Kartoffelpüree samt Röstzwiebeln und Leipziger eignen sich zu diesem Zweck.
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Portionen:4
Schwierigkeitsgrad: einfach
Zubereitungszeit:30 Minuten
Zutaten:
Für den Teig:
1 1/2 kg Schweinebraten
1 Bund Suppengemüse
1 Zwiebel, halbierte
2 Knoblauchzehen
1 Prise Kümmel, gemahlen
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
250 ml Brühe
Ein Schweinebraten im Römertopf steht für unkompliziertes Kochen mit kräftigem Ergebnis.
Dies sollte am Besten zeitgleich mit dem ersten Arbeitsschritt, dem Einlegen des Fleisches in der Salzlake beziehungsweise dem Bestreuen mit Salz erfolgen. Hat der Schweinebraten eine rundherum braune Färbung angenommen und der Backofen die Grenze zur 150-Grad-Marke erreicht, das Fleisch abschließend mit Pfeffer und Kümmel bestreuen beziehungsweise einreiben.
Doch der Römertopf bringt ein paar praktische Vorteile mit: Er wird nicht vorgeheizt, was das Risiko des Anbrennens zu Beginn reduziert.
Er speichert Hitze besonders lange, was beim Nachgaren hilft. Eine verlässliche Methode, auch bei längerer Bratzeit oder mehreren Personen
Ein Stück mit leichtem Fettanteil eignet sich besonders gut.
Den Topf mit dem Deckel bedecken und in den kalten Ofen geben. Schweinebraten im Ofen dann für ca. Für diesen Vorgang werden nämlich ebenfalls mindestens 50 bis 60 Minuten fällig. Der Garverlauf richtet sich nach Dicke und Ausgangstemperatur.
Nein. Das Teeei mit den Gewürzen entfernen, das Gemüse mit der Brühe pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Wem die Soße nicht dick genug ist, kann sie noch mit etwas Stärke binden.
Insbesondere die Gefahr, zu trocken auszufallen, hält viele Köche davor ab, sich an einen Schweinebraten heranzutrauen. Teile dieses Rezept mit Freunden und Familie.
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