Zu langes Schlagen kann dazu führen, dass sie „überschlägt“ und wieder flüssig oder grisselig wird.
Besonders praktisch sind Schüsseln mit hohem Rand, weil sie Spritzer vermeiden. Fehler vermeiden: Häufige Stolperfallen
Beim Sahneschlagen gibt es ein paar typische Fehler, die Du leicht vermeiden kannst. Schlage sie zunächst etwa 2 Minuten auf kleiner Stufe mit dem Handrührgerät und erhöhe dann langsam die Rührgeschwindigkeit.
Sahnesteif stabilisiert die Eiweißstrukturen, während Zitronensaft die Fettmoleküle besser vernetzt. Auch Kaffeesahne, Crème légère oder Sahne mit weniger als 30 Prozent Fett eignen sich nicht für ein stabiles Ergebnis. Nutze daher am besten Schlagsahne mit mindestens 30% Fettgehalt. Mit Gelatine gelingen nicht nur Cremes und Torten, sondern auch Sahne kann mithilfe von Gelatine geschlagen werden.
Außerdem sollte die Sahne einen Fettanteil von mindestens 30 % haben, je höher der Fettgehalt, desto leichter lässt sie sich schlagen und desto stabiler ist das Ergebnis.
Für stabile, standfeste Sahne kann man ein sogenanntes Sahnestandmittel (z. Für bessere Ergebnisse kann die Schüssel, idealerweise aus Metall und die Rührstäbe vorher im Kühlschrank gekühlt werden.
Gib die kalte Sahne in das gekühlte Rührgefäß.
Sahne aromatisieren: Mehr als nur süß
Wer seine Sahne verfeinern möchte, hat viele Möglichkeiten.
Solltest du Sahne überschlagen haben – keine Panik!
Sahne gibt es in unterschiedlichen Fettstufen. Ab in die Tiefkühltruhe und fertig ist dein selbst gemachtes Sahneeis.
Schon gewusst? Für ausgefallene Desserts kannst Du auch verschiedene Schablonen oder Tüllen verwenden, um Muster zu sprühen.